Industrie 4.0, Vernetzung, Amazon Echo, Google Home, der intelligente Ofen, die Daten in der Cloud, das selbstfahrende Auto – hinter all diesen Schlagworten verbirgt sich die enorme Bedeutung von Hardware und dem Internet der Dinge (IoT, für Internet of Things im Englischen). Ganze Branchen wie die Autoindustrie oder die Logistik werden umgewälzt, weil die Technologie von vor lediglich zehn Jahren nicht mehr dem entspricht, was sich viele Kunden vorstellen.
Der Kurs „Internet der Dinge & Hardware“ wird bei dir ein Verständnis schaffen über grundlegende Elemeten des Themas, über relevante Anbieter sowie Geschäftsmodelle. Daten erheben durch eine Vernetzung von Sensoren und Maschinen? Die Cloud stärker nutzen und dadurch teure Hardware-Investitionen vermeiden? Wie sehr werden Realität und Virtualität verschmelzen und welche Auswirkungen kann das für unsere Kunden oder Lieferanten haben? Und wie kannst du vor allem schneller und günstiger Prototypen von Produkten entwerfen als bisher? Mit praktischen und konkreten Übungen und einem aktuellen Wissensstand zu innovativen Anwendungen und Geschäftsmodellen wirst du behutsam an das Internet der Dinge herangeführt.
Du wirst kennenlernen, was das Internet der Dinge ausmacht, auch in Bezug auf die industrielle Variante. Nachdem wir dir dann die Grundzüge von Hardware, Sensorik und (vernetzter) Elektronik verständlich und anschaulich gezeigt haben, wirst du relevante Anbieter von IoT-Dienstleistungen kennen lernen, etwa die Google Cloud Platftform. Durch die Anweisungen, die aus der Cloud kommen und die auf Live-Daten (z.B. Vekehrsdaten) beruhen, wird Echtzeit-Kommunikation mit und v.a. zwischen Maschinen und Geräten erst möglich. Insofern lernst du auch die Schnittstelle zu Big Data kennen.
Guter Überblick. Habe mir bei Amazon einen Arduino bestellt für 20 Euro, dann experimentiere ich mal etwas damit.
Arbeite im (nicht-technischen) Vertrieb für einen Anlagenbauer und diese Einführung hat mir gut gefallen. Werde sicherlich das ein oder andere im Alltag besser nutzen können.